Oldenburg, 08.05.2025 | Vom 13. bis 15. Mai werden die Breakbulk-Spezialisten aus den niedersächsischen Seehäfen den Messestand der Seaports of Niedersachsen GmbH auf der Breakbulk Europe in Rotterdam wieder für ihre Kundenakquise und den Austausch mit Branchenvertretern nutzen. Die Breakbulk Europe gilt als eine der der größten und einflussreichsten Messen im Bereich der Projektladungs- und Stückgutlogistik. Mehr als 11.000 Fachbesucher aus über 125 Ländern werden in Rotterdam erwartet.

Der Umschlag, die Lagerung und Logistik von Stückgut und Projektladung, wie z.B. Komponenten für den Ausbau zur Energiewende, Investitionsgütern sowie Stahl- und Holzprodukten, gehören eindeutig zu den Kernkompetenzen der niedersächsischen Seehäfen. Langjährige Erfahrung und innovative, kunden-individuelle Lösungen machen die Hafendienstleister in Niedersachsen zu zuverlässigen Partnern für Industrie und Handel. Die erfolgreiche Arbeit der niedersächsischen Seehäfen in den Bereichen Projektladung und Stückgut zeigt sich auch in den Umschlagszahlen des vergangenen Jahres: Hier verzeichneten sie mit 14,1 Millionen Tonnen ein Umschlagsplus von neun Prozent im Bereich der Stückgüter. Auch in Zukunft wollen die Hafenunternehmen mit ihrem Know-how überzeugen und das Breakbulk-Geschäft in den niedersächsischen Seehäfen intensivieren. Die Breakbulk Europe in Rotterdam bietet eine optimale Plattform, um den Kundenkontakt zu pflegen und neue Märkte zu erschließen.

„Für die niedersächsischen Seehäfen ist die Breakbulk Europe alljährlich eine der wichtigsten Veranstaltungen im Kalender. Als Hafenmarketinggesellschaft schaffen wir mit unserem Messestand eine ideale Plattform für die uns angeschlossenen Umschlagsunternehmen und Hafendienstleister aus Niedersachsen, um mit Kunden ins konkrete Gespräch zu kommen“, erklärt Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen GmbH.

Große Gesprächsthemen der Messe dürften neben den Herausforderungen für die Logistikwirtschaft aus der Energiewende u.a. auch die Handelsbeschränkungen mit den USA und neue mögliche Wirtschaftsabkommen mit anderen Regionen in der Welt sein.

Foto: J.Müller